Wir stellen uns vor

Gründung eines Landesweiten „Friedensbündnisses NRW“
Seriöse Stimmen sagen, dass Deutschland dadurch längst Kriegspartei geworden ist.
Wir und die Mehrheit der Bevölkerung wollen dies nicht.
Wir sehen akut die Gefahr eines Dritten Weltkrieges.
Parlamentarisch scheint es gegen diese Entwicklung kaum Widerstand zu geben.
Um so dringlicher ist es, dass wir dem Widerstand gegen diese Kriegspolitik jetzt eine Stimme auf der Straße geben. Wir wollen deshalb in einem breiten offenen und parteiunabhängigen Bündnis,
dass sich auf einen Minimalkonsens stützt, möglichst viele Friedensgruppen und solche,
die sich als Teil der Friedensbewegung verstehen, zusammenführen, um – zeitnah in der Landeshauptstadt Düsseldorf eine Demonstration mit Kundgebung durchzuführen
(Folgeveranstaltungen nicht ausgeschlossen). – Veranstalter wäre das „Friedensbündnis NRW“
Der Minimalkonsens besteht aus folgenden Forderungen: --->
- Frieden schaffen ohne Waffen,
- Verhandeln statt Schießen
- Waffenstillstand in der Ukraine sofort,
- Keine Waffenlieferungen in die Ukraine,
- Beendigung des Wirtschaftskrieges gegen Russland
Die teilnehmenden Gruppen beschränken sich innerhalb ihrer Arbeit für das Friedensbündnis NRW auf diesen Minimalkonsens.
Aufgrund der aktuell zugespitzten Situation durch die Kampfpanzerlieferungen, wird das Friedendsbuendnis NRW zu einer Demonstration und Kundgebung am 11.2.23 in Düsseldorf aufrufen.
Mail: info@friedensbuednis-nrw.de , c/o Jürgen Schütte,
Tel.: 015788591950,